Wie es sich für einen gelungenen Saisonabschluss gehört fanden am vergangenen Wochenende die Jugend-Vereinsmeisterschaften statt.
Sieben Spieler(innen) aus den Knaben-16-Mannschaften bestritten bereits am Freitag von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr die Vorrunde. Gespielt wurde in einer Dreier- und einer Vierergruppe mit einer Matchdauer von 60 Minuten. Nach sehr engen und unterhaltsamen Begegnungen konnten Lea Löffler, Julian Schreiner, Samuel Baumann und Timo Zaglauer den Einzug ins Halbfinale feiern.
Am Samstag startete der Tag für die 12 teilnehmenden Bambinis bereits um 09.00 Uhr. Um die beiden Gruppenbesten zu bestimmen, wurde in vier Dreiergruppen gespielt. Hier wurde eine Spieldauer von 45 Minuten festgelegt. Die Eltern der Nachwuchstalente bestaunten den ganzen Tag über die großen Fortschritte ihrer Kinder und fieberten voller Stolz mit ihnen mit. Nach packenden Viertelfinalspielen konnten Teresa Plein, Nina Zaglauer, Karl Altmann und Aaron Binder das Halbfinale erreichen. Im ersten Spiel um den Finaleinzug konnte sich Teresa Plein nach einem spannenden Tenniskrimi gegen Aaron Binder durchsetzen. Nina Zaglauer freute sich auf dem Nebenplatz über ihren Sieg gegen Karl Altmann.
Während die „Kleinen“ eine Spielpause einlegten, bestritten die „Großen“ ihre Halbfinalbegegnungen. Lea Löffler konnte sich ebenfalls in einem packenden Match gegen Timo Zaglauer durchsetzen und Julian Schreiner machte gegen Samuel Baumann seinen Finaleinzug klar. Im Finale zeigten Julian und Lea, warum sie zurecht um den Tagessieg kämpften. Nach langen und hart umkämpften ersten Spielen wurde nach und nach Julian Schreiners Überlegenheit deutlich und er konnte das Finale für sich entscheiden. Den dritten Platz sicherte sich Samuel Baumann.
Bei den Bambinis wurde der Vereinsmeistertitel wie schon des Öfteren in einem Abtschlager Duell ausgemacht. Nina Zaglauer ging aber dieses Mal als Siegerin vom Platz und konnte sich über den Titel „Vereinsmeisterin“ freuen. Karl Altmann entschied das „kleine Finale“ gegen Aaron Binder ebenfalls für sich.
Bei der Siegerehrung danke Johanna Döringer den Spielerinnen und Spielern für die zahlreiche Teilnahme und das große Engagement das ganze Jahr über. Auch an die Eltern erging ein Dank für die gute Zusammenarbeit.